Hohlkörper und Hohlkugeln sind sehr wichtig, wenn Sie eigene Pralinen, Schokoladenkugeln, mit oder ohne Füllung herstellen wollen. Zehrer bietet Ihnen eine ganze Reihe an Hohlkörper und Hohlkugeln an, mit denen Sie ganz einfach Ihre eigene Weihnachtsdekoration aus Schokolade erstellen können. Aber auch für Valentinstag, Geburtstag sehr gut geeignet. Pralinen selber machen ist jetzt kein Problem mehr. Unsere Hohlkörper sind vorgefertigt und bieten das ideale Grundgerüst für Ihre Pralinenkreation.
Hohlkörper für zu Hause oder für die Bäckerei
Zehrer hat eine Reihe von verschiedenen Hohlkörpern und Hohlkugeln für den Privatgebrauch, aber auch größere Mengen für die Bäckerei.
Hier sehen Sie ein Hohlkörper "Herz".
Hier haben wir Hohlkugeln für Pralinen mit Likör.
Wenn Sie Hohlkörper für Waffeleinlagen suchen, dann klicken Sie dieses Produkt an:
Für Pralinien mit Linien oder Ornamenten wählen Sie diese Hohlkörper:
Aber auch Sterne.
Außerdem können Sie ovale Schalen kaufen, wo Sie die Schokolade reingießen.
Aber auch runde Schalen:
Oder Herz-förmige Schalen:
Oder Stern förmige Schalen als Hohlkörper:
Die Carreeschale (Hohlkörper) ist auch in größeren Mengen verführbar.
Weitere Hohlkugeln wie Ostereier, Tannenbäume sowie diese Halbmond sind als Hohlkörper käuflich zu erwerben.
Sehen Sie sich um, denn das sind nur wenige Hohlkörper sowie Hohlkugeln, die wir im Angebot haben.
Erweitern Sie so Ihr Angebot an Pralinen oder Schokoladenformen.
Ein paar Tipps fürs Pralinen erstellen mit Hohlkörper und Hohlkugeln
Mit klassischen Pralinen-Hohlkugeln kann man die köstlichsten Trüffel-Pralinen selber machen. Wenn man feine Sahnetrüffel herstellen möchte, sollte man die Füllmasse in vorgefertigte Schokoladenhüllen geben. Hier lohnt es sich, Schokoladenhüllen zu kaufen. Wenn man die Hülle aus Schokolade hat, dann ist das Befüllen der Hohlkörper nicht mehr so aufwändig.
Eigens für Pralinen wurden Hohlkörper entworfen. Sie eignen sich besonders als Hülle. Hiermit kann man die Pralinen dann füllen. Zuerst erstellt man die Hülle. Dazu füllt man temperierte Kuvertüre in die Gießform und klopft diese leicht auf die Arbeitsfläche, damit sich die Kuvertüre gut verteilt und Luftbläschen sich auflösen. Nun dreht man die Form um und lässt die Kuvertüre wieder auslaufen. Nach ca. 30 Sek. nochmals leicht abklopfen und die Form wieder umdrehen. Man kann die Gießform auch mit Kuvertüre auspinseln, dann wird die Hülle besonders dünn. Die überflüssige Kuvertüre mit einem Schaber oder einer Palette sauber abziehen und die Form kühl stellen. Nach dem Aushärten können die Hohlkugeln individuell befüllt werden.
Dazu belässt man die Hohlkörper in der Form und befüllt sie bis 2 mm unter den Rand. Nach dem Abkühlen der Füllung können die Pralinen mit Kuvertüre verschlossen werden. Dazu wird wieder temperierte Kuvertüre auf die Form gestrichen, bis alle Pralinenschalen verschlossen sind. Die überflüssige Kuvertüre sauber abziehen und nochmals aushärten lassen. Danach können die fertigen Pralinen vorsichtig aus der Form gestürzt werden.